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Lasst uns froh und munter sein….

Heute sind wir mit der gesamten Schule zur Kirche gelaufen, um den Nikolaus zu begrüßen. Nachdem wir mit Doris Brinker eine kleine Andacht gefeiert hatten, durften wir dem Nikolaus zwei Lieder vortragen. obwohl alle sehr aufgeregt waren, hat alles gut geklappt und der Nikolaus war begeistert.

Der Rückweg zur Schule ist zu einer richtigen Schneewanderung geworden. In der Schule gab es dann noch eine Überraschung. Der Nikolaus hatte in der Zwischenzeit für jedes Kind eine Tüte mit Leckereien in die Klasse gebracht.

Schwimmunterricht

„Wie Jungen und Mädchen lesen, schreiben und rechnen lernen, so müssen sie auch schwimmen lernen“, zitierte Grundschulleiterin Annika Helle die Haltung der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft e.V. (DLRG). „Dieser Aussage schließen wir uns mit unserer Grundschule voll umfänglich an.“ Umso dankbarer sei sie über das Angebot von Klaus Hüsing und Andrea Rumpke (Sigiltra Swimming aus Sögel), die den Schwimmunterricht für „ihre“ Schüler der Klassen 3 und 4 übernommen haben. 

Die Zahl der Nichtschwimmer im Grundschulalter hat sich in den letzten fünf Jahren in Deutschland verdoppelt. „Das ist schlimm und gefährlich“, sagte Klaus Hüsing von Sigiltra Swimming aus Sögel. Daher möchte er u.a. auch gerne Grundschulen beim Schwimmunterricht unterstützen. Es ist ihm eine Herzensanliegen, dass möglichst alle Kinder schwimmen lernen können. Zusammen mit Andrea Rumpke hat Klaus diesen Sommer Grundschulkinder aus Börger und Spahnharrenstätte im BörgeranerFreibad unterrichtet. Durch die herzliche Art von Klaus und Andrea, waren alle Kinder höchst motiviert. Einige wuchsen sogar über sich hinaus und erlangten gleich mehrere Abzeichen. So konnte Jürgen Ermes, Bürgermeister der Gemeinde Börger, 18 Schwimmabzeichen „Gold“ an die Kinder überreichen.

Der Unterricht wird finanziell gefördert vom Förderkreis zur Förderung des Schwimmsports e.V..

Präventionswoche mit dem Kinderschutzbund EmslandMitte

„Trau deinem Gefühl“ – „Hilfe holen ist kein Petzen“ – „Dein Körper gehört dir“

Dies sind nur drei der insgesamt sieben Präventionsbotschaften für Eltern und Kinder, mit denen sich das gesamte Team der Grundschule Börger eine Woche lang intensiv auseinandergesetzt hat.

Am Donnerstag startete die Präventionswoche an der Grundschule unter der Leitung von Frau Dr. Julia Siebert und Sozialarbeiterin Hanne Reiners vom Kinderschutzbund Meppen. In enger Zusammenarbeit mit der Schulsozialarbeiterin Monika Hackmann wurden die Kinder der Grundschule Börger eine Woche lang stark gemacht für schwierige Situationen und erhielten viele Möglichkeiten der Hilfestellung. Dabei war jede Klasse einem bestimmten Baustein zugeordnet, an dem dann ein Vormittag lang gemeinsam gearbeitet wurde. Kindgerecht wurden so die Themen „Sexuelle Gewalt, körperliche Gewalt, psychische Gewalt, Mobbing und Vernachlässigung“ erfahrbar gemacht. Die Kinder konnten so in einem vertrauten Rahmen offen über ihre Gefühle, Erlebnisse und Sorgen sprechen. „Hinsehen und nicht Wegsehen“ hieß es da an der einen oder anderen Stelle, mal spielerisch in einem Gefühle Memory, mal ernst in Gesprächsrunden.

Auch die Eltern erhielten an einem Elternabend gute Tipps zum Thema Kindeswohl und fühlten sich am Ende der Infoveranstaltung gestärkt.

Das große Thema der Kindeswohlgefährdung wurde dann von allen Beschäftigten der Grundschule Börger in den Blick genommen. Viele Tipps, neue und alt bekannte Ansprechpartner, Fallbeispiele und ein guter Austausch ließen den Vormittag schnell vergehen. Am Ende waren sich alle einig: Ein ernstes Thema, vor dem man sich nicht drücken darf, wurde vielseitig behandelt.

Maiandacht

Der Mai wird auch gerne der Marienmonat genannt und an vielen Orten werden Maiandachten zu Ehren der Mutter Gottes gefeiert. So beschäftigte sich auch die vierte Klasse der Grundschule Börger mit der Mutter Gottes und feierte zusammen mit Doris Brinker eine Maiandacht.

Spende für Schlafsäcke übergeben

Kurz vor den Weihnachtsferien haben unsere Schülerinnen und Schüler 1000€ für den Kauf von Schlafsäcken an die Kolpingfamilie Werpeloh übergeben. Michael Anneken nahm als Vertreter der Kolpingfamilie die Spende aus den Händen von Schulleitern Annika Helle entgegen.

Unsere Weihnachtsaktion unter dem Motto: Ein warmer Schlafsack für die Ukraine“ war somit ein voller Erfolg!

Martin Schmitz, der Vorsitzende der Werpeloher Kolpingfamilie brachteAnfang Januar  über 100 Schlafsäcke und drei Stromgeneratoren sowie weiteres Zubehör nach Krakau. Die dortige Kolpingzentrale sorgt für den Weitertransport in die Ukraine. Jetzt können viele  ukrainische Familien wenigstens ein wenig der Kälte trotzen und müssen bei Stromausfall nicht im Dunklen sitzen.

Die Kolpingfamilie Werpeloh bedankt sich ganz herzlich bei der Schulgemeinschaft für die beeindruckende Spende!

Die Bilder zeigen die Übergabe der Spende an Michael Anneken sowie Martin und Helmut Schmitz in der Kolpingzentrale Krakau mit Patricia Kwapik,(2.von links), der Geschäftsführerin der Kolpingzentrale und weitere Helfer.