Unser Schulchor ist seit Jahren für die musikalische Gestaltung von Schulfeiern und -festen mitverantwortlich. Ob bei den Adventsmeditationen, an Sankt Martin oder auf den Einschulungen, immer wieder sind die Sängerinnen und Sänger mit Freude dabei.
Da sich das Schuljahr langsam, aber sicher schon wieder dem Ende zuneigt, werden wir bald die jetzigen vierten Klassen verabschieden müssen. Deshalb suchen wir bereits jetzt tatkräftige, neue Unterstützung. Alle Schülerinnen und Schüler der Klassen 1-3 sind herzlich eingeladen, an einer Chorprobe teilzunehmen und in den Schulchor reinzuschnuppern.
Wir üben jeden Donnerstag in der 6. Stunde (12:35Uhr-13:20Uhr) im Klassenraum der Klasse 3b.
Mit einem hervorragenden Ergebnis endete jetzt die Evaluationsphase I an der Grundschule Börger. Vor einem Jahr hatte sich das Kollegium auf den Weg gemacht, um seine Arbeit von einem Team des Niedersächsischen Landesinstituts für schulische Qualitätsentwicklung (NLQ Hildesheim) überprüfen zu lassen. Jetzt wurden die Unterrichtseinsichtnahmen unter dem Schwerpunkt „Bildung in einer digitalisierten Welt“ gemeinsam mit Schülern, Eltern und Lehrern ausgewertet.
Die Grundschule hat es sich zur Aufgabe gemacht, gerade auf dem Feld der zukunftsweisenden Digitalisierung einen Schwerpunkt in der schulischen Qualitätsentwicklung zu setzen. Die Analyse des Ist-Zustandes, die Ermittlung der vorhandenen Kompetenzen und die anschließenden maßgeschneiderten Fortbildungen waren Handlungsfelder, die innerhalb eines Zeitraumes von einem Jahr in den Fokus genommen wurden. Jetzt wurde diese Arbeit von den beiden Evaluatoren Sabine Reinert- Richter und Dr. Jörg Steitz- Kallenbach drei Tage lang überprüft und ausgewertet. Die Ergebnisse dokumentieren nach Aussage des Evaluationsteams, dass die Schule hervorragend gearbeitet hat.
Jetzt werden in der schulischen Arbeitsphase II die Erkenntnisse weiter auf die alltägliche Praxis übertragen und mögliche erweiternde Handlungsebenen erschlossen. Insgesamt erstreckt sich damit die Fokusevaluation an der Grundschule Börger auf einen Zeitraum von 18 Monaten.
Auch wenn die Überprüfung der pädagogischen Konzeption im Vorfeld und während der Unterrichteinsichtnahmen mit Mehrarbeit verbunden war, so sind doch alle Beteiligten sehr zufrieden mit dem “Mehrwert“ der sich für den Schulalltag aus dieser Evaluation ergibt. Ende Oktober findet noch ein Abschlusskolloqium statt und dann soll gefeiert werden, wie Schulleiter Christian Schröer versprach.
Nachdem es im Vorfeld zunächst nicht klar war, dass der Plattdeutsche Vorlesewettbewerb überhaupt stattfinden würde, übernahm die Emsländische Landschaft dann doch die Organisation und lud die Schulen ein, mitzumachen. Wir bestimmten in einem schulinternen Wettbewerb unsere besten Leser in der Jahrgangsstufe drei und vier. Alle beteiligten Kinder, die ja zum Teil auch gar kein Plattdeutsch mehr sprechen, hatten deshalb wenig Zeit, sich vorzubereiten.
Die Schule versorgte die Kinder mit interessanten Texten und Eltern, Großeltern, Verwandte und Bekannte, die noch Plattdeutsch sprechen, übten zuhause fleißig mit den Kindern für den großen Auftritt. Die plattdeutsche Jury unserer Schule war der Meinung, dass Tim Albers (Klasse 3)und Enja Zdralik (Klasse 4) am besten gelesen hatten und unsere Schule vertreten sollten.
In der Oberschule in Sögel fand dann die Entscheidung im Bereich der Samtgemeinde und auf Kreisebene statt. Hier haben Tim und Enja unsere Schule würdig vertreten und toll gelesen. Sie wurden mit einer Urkunde belohnt.
Unsere Schule nahm in diesem Jahr mit zwei Mannschaften am Bernd-Holthaus- Pokal teil.
Auch wenn unsere Spielkultur gut war, erwiesen sich die gegnerischen Teams als stärker. Leider schieden sowohl die Jungenmannschaft als auch die Mädchenmannschaft in der Vorrunde aus. Wir waren aber nicht so viel schlechter wie die Ergebnisse vermuten lassen. Auf jeden Fall stand aber der sportliche Aspekt im Vordergrund und die Schulgemeinschaft ist stolz auf die Fußballerinnen und Fußballer.
Das Turnier der Jungen fand auf der Sportanlage des DJK statt. Wir spielten gegen die Bernhardschule aus Sögel, gegen die Grundschule Börgerwald und gegen die Mannschaft der Pater-Petto-Schule aus Börgermoor. Es ging sehr fair zu und auch der Umgang der Spieler untereinander war vom Sportsgeist geprägt. So sollte es sein. Sieger wurde die Mannschaft der Bernhardschule.
Unsere Mädchen mussten in Ober/Niederlangen antreten. Gegen Spahnharrenstätte und gegen die Grundschule Ober-/Niederlangen reichte es aber nicht. Es wird also weiter fleißig trainiert, um beim nächsten Mal erfolgreicher zu sein.
Mit dem dritten und letzten Modul zum Thema Inklusion fand
Mitte März an der Grundschule Süd Hümmling eine umfangreiche schulübergreifende
Fortbildung ihren Abschluss. Die drei Grundschulen aus Werpeloh, Klein- Berßen
und Börger hatten sich als Schulset vor drei Jahren gemeinsam auf den Weg
gemacht, um das wichtige Thema „Wie kann Inklusion weiter vorangebracht werden“
von verschiedenen Seiten her „zu beleuchten“. Unter der Leitung von Frau
Sabrina von Nuis und Frau Susanne Körber von der Niedersächsischen
Landesschulbehörde (NLQ-Hildesheim)erarbeiteten die drei Schulen Strategien und
Handlungsstränge für den Schulalltag. Es ging aber auch um den Austausch von
unterschiedlichen Erfahrungen mit Inklusion, um praktikable Materialien, um
Stärkung und gegenseitige Ermutigung, die eingeschlagenen Wege weiterzugehen
oder neue Aufbrüche zu wagen.
Am Ende herrschte Einigkeit darüber, dass es richtig und
wichtig war, über so einen langen Zeitraum an diesem Thema zu arbeiten. Der
Dank aller ging deshalb auch besonders an die beiden Referentinnen.
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